Was macht dich stark? (zwei)


Kennst Du deine Stärken? Was du gut kannst? Wo du stark drin bist?

Und auch, wo deine Schwächen liegen?

Es ist wichtig, dass man die eigenen Stärken und Schwächen kennt oder bereit ist, sie kennenzulernen.

Mit einem griechischen Wort nennt man Fähigkeiten, Begabungen auch Charismen, das, was unseren Charme ausmacht.

 

Und man nennt es Berufung, seine Fähigkeiten und Charismen einzusetzen für die Menschen, für eine Gemeinschaft.

 

Jetzt geht es genau um deine Charismen. Du liest jetzt von kleinen Übungen für den Alltag, die dir helfen können, dich selbst einzuschätzen.

 

Die Annahme des Ungleichgewichts von Stärken und Schwächen hat im Christentum einen ganz besonderen Widerhall gefunden.

Durch die Inkarnation Gottes in Jesus Christus, hat Gott sich selbst Schwäche zugetraut, um die Menschen zu befreien.

Das ist der Wesenskern des christlichen Glaubens. Charismen sind nicht Unperfektheiten, sondern sie sind gottgewollt und damit zutiefst menschlich.



Texte (nicht nur) aus der Bibel:


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