Beten mit dem  Psalm 142


Psalm 142
in der Sprache für Kinder und Jugendliche

12. März 2018 von richardhorn


   Du hörst auf mich Gott, du hörst mein Gebet.
   Danke für alles Gute, das Du für mich tust.

      Auch wenn ich Angst habe, weiß ich:
      Du bist da und bleibst immer bei mir.
      Du weißt, wie es mir geht,
      Du tröstest mich und machst mir Mut.


Danke für alles Gute, das Du für mich tust.

    Auch wenn ich Angst habe, weiß ich:
   Du bist da und bleibst immer bei mir.
   Du weißt, wie es mir geht,
   Du tröstest mich und machst mir Mut.

 

Du hörst auf mich Gott, du hörst mein Gebet.
Danke für alles Gute, das Du für mich tust.

   Auch wenn ich allein bin und niemand ist da:
    Wenn ich denke, dass kein Mensch mich versteht:
    Du bist mein Freund in traurigen Stunden,
    wenn ich an Dich denke, geht es mir gut.

 

Du hörst auf mich Gott, du hörst mein Gebet.

Danke für alles Gute, das Du für mich tust.

   Auch wenn ich krank bin, hältst Du mich fest,
   du liebst mich und machst mich wieder gesund.
   Ich rufe zu Dir und Du hörst mich,
   Dir kann ich vertrauen: Du machst mir Mut.

 

Du hörst auf mich Gott, du hörst mein Gebet.
Danke für alles Gute, das Du für mich tust.

   Bei Dir, Gott, will ich mich bedanken.
   Du hast mich gesund und glücklich gemacht.
   Ich will mich freuen und froh sein und lachen,
   ich will allen meinen Freunden sagen, Du tust mir gut.

 

Du hörst auf mich Gott, du hörst mein Gebet.
Danke für alles Gute, das Du für mich tust.

   Ehre sei dem Vater und dem Sohn
   und dem Heiligen Geist

   wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit
   und in Ewigkeit. Amen.

Du hörst auf mich Gott, du hörst mein Gebet.
Danke für alles Gute, das Du für mich tust.

 

Psalm 142

Hilferuf in schwerer Bedrängnis

 

 

 

1 Ein Weisheitslied Davids. Als er in der Höhle war. Ein Bittgebet.

 

2 Mit lauter Stimme schrei ich zum HERRN, laut flehe ich zum HERRN um Gnade.

3 Ich schütte vor ihm meine Klage aus, tue vor ihm kund meine Drangsal.

 

4 Wenn auch in mir mein Lebensgeist schwindet: Meinen Pfad, du kennst ihn.

Auf dem Weg, den ich gehe, stellten sie mir eine Falle.

 

5 Blicke zur Rechten und schaue: Niemand ist da, der mich beachtet. Mir ist jede Zuflucht genommen, niemand fragt nach meinem Leben.

 

6 Zu dir, HERR, habe ich geschrien, ich sagte: Du bist meine Zuflucht, mein Anteil im Land der Lebenden.

 

7 Vernimm doch meinen Notschrei, denn ich bin tief erniedrigt. Errette mich vor meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig!

 

 

8 Führe doch mein Leben heraus aus dem Kerker, damit ich deinen Namen preise! Um mich werden sich Gerechte scharen, denn du tust mir Gutes.